Die Muldesegler (1998 bis 2012)

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Unser Vereinshaus

Baugenehmigung für das Muldesegler-Vereinsheim

Am 14. 06. 2007 wurde sie ausgestellt: Die nun seit fünf Jahren ersehnte Baugenehmigung für unser Vereinshaus. Ein Roman ließe sich schreiben, wie viele bürokratische Hindernisse zu überwinden waren. Unverständlich! Doch nun liegt sie vor und der Tatendrang unserer Aktivisten ist nicht aufzuhalten.

Dank unseres sachkundigen Multitalents und Vereinsvorsitzenden Manfred Herms, der in vielen Stunden seiner Freizeit in den vergangenen Jahren die Vorstellungen zum Gebäude und zum Bauablauf bis ins Detail erarbeitet und sofort parat hatte, konnten unverzüglich die z. T. langfristig vorbereiteten Beschaffungsmaßnahmen von unserem Kassenwart und Organisator Thilo Horn in die Wege geleitet werden – was wiederum nur durch die Großzügigkeit unserer Sponsoren möglich war, die Baumateialien oder Arbeitsleistungen finanzierten und sich mit ihren Spezialkenntnissen einbrachten. Allen voran Peter Freydank, ohne dessen Engagement der Bau nicht zuwege zu bringen gewesen wäre – die durch ihn eingebrachten Arbeitsleistungen brachten unseren Bau gerade in der kritischen Anfangsphase entscheidend voran.

Das Projekt für unser Vereinsheim wurde von Manfred Herms erarbeitet. Sollte Interesse an der Nachnutzung dieses Projekts bestehen, stellen wir es gern zu günstigen Konditionen zur Verfügung

Natürlich gehört Ralf Pöhlmann mit seiner außerordentlich hohen Einsatzbereitschaft zu den aktivsten Vieren, die inzwischen zusammen über 1000 Stunden leisteten. Aber auch viele andere Mitglieder haben sich mit Begeisterung und handwerklichem Geschick überdurchschnittlich beteiligt, in der Größenordnung von 50 bis 100 Stunden (Stand 10. Oktober 2007) waren dies Robert Brand, Joachim Rothe, Werner Riese, Stefanie Perl, Thomas Thiel, Adolf Thiel, Jens Pöhlmann, Dirk Herms, Tilman Keller und Jürgen Barth. Viele weitere Mitglieder legten ebenfalls fleißig Hand an. Nicht vergessen wollen wir unsere Frauen, die sich durch liebevolle Pausenversorgung hervortaten, wie Marlies Horn, Giesela Brand, Jutta Herms u. a. oder die einfach durch ihre Arbeit zu Hause ihren Männern diese extensive Beteiligung ermöglichten.

Dass wir in nur 4 Monaten Bauzeit so weit kommen würden, war wirklich nicht zu erwarten. Erwähnt sei noch, dass alle Aufwendungen aus eigener Kraft, Sponsorenmitteln und großzügigen Spenden unserer Mitglieder finanziert wurden.

Die ersten Anstrengungen liegen tatsächlich über 5 Jahre zurück, wie Thilos Modell vom Mai 2003 beweist!		Im November 2003 hatten wir Hoffnungen, dass es bald losgehen kann. Die waren ziemlich trügerisch!

Dachbinderbau in der Hoffnung:		Wir werden die Baugenehmigung schon kriegen!